210382
SGBXI §45b zusätzliche Betreuungsleistungen ( 125€ )
und laut Leistungskatalog

Psychosoziale Betreuung:
  • Spaziergang
  • vorlesen
  • Spiele
  • Unterhaltung
  • Basteln
  • Versorgung ihrer Haustiere
  • unplanbarer Aufwand
  • u. v. m.

    Die 10 - Minuten – Gedächtnis - Aktivierung
    Die 10 Minuten Aktivierung macht es möglich, Bewohnern mit demenziellen
    Erkrankungen eine angemessene und therapeutische Betreuung anzubieten.
    Dieses Konzept nimmt Rücksicht auf das knappe Personal, wie auch die zeitlich
    limitierte Konzentrationsfähigkeit der Senioren.
    Die Aktivierung soll eine Grundlage für eine gezielte Beschäftigung mit vertrauten
    Gegenständen,Materialien oder Werkzeugen,aus der Vergangenheit der Bewohner
    sein.
    Diese gezielt eingesetzten Reize sollen das Langzeitgedächtnis wieder
    aktivieren,sie machen längst vergessene Handlungs- und Bewegungsabläufe
    wieder im Gedächtnis verfügbar, die Erinnerung kommt zurück. Auch bei
    Bewohnern mit demenziellen Erkrankungen, die sich im Hier und Jetzt nicht mehr
    zurechtfinden, funktioniert dieses Prinzip.
    Im Gegensatz zu Fotos haben reale Gegenstände einen großen
    Aufforderungscharaker, denn sie laden dazu ein,sie anzufassen und damit zu
    hantieren. Die Gegenstände sollten nicht zu klein oder zerbrechlich sein, da eine
    Verletzungsgefahr besteht. Gegenstände mit einem prägnanten Eigengeruch
    können ebenfalls sehr effektiv sein, etwa wie eine alte Kaffeedose oder
    Parfumflakons. Geruchsinformationen werden in bestimmten Gehirnbereichen
    gespeichert. Auch bei fortgeschrittenen degenerativen Prozessen bleiben sie
    erhalten.
    Der Begriff „ 10 Minuten Aktivierung “ beschreibt den zeitlichen Aufwand der für
    diese Maßnahme vorgesehen ist, nämlich nur 10 Minuten.
    Die 10 Minuten Aktivierung erfordert keinerlei Vorbereitungen,sie kann auch
    spontan durchgeführt werden, auch kann die Anwendung von Praktikanten,
    Pflegeschülern oder ehrenamtlichen Kräften ausgeführt werden. Es ist kein
    ausgebildetes Personal notwendig. Als Vorraussetzung ist eine Anleitung oder
    kurze Einweisung durch eine erfahrene Pflegekraft nötig.
    Sie kann in Gruppen oder auch mit einzelnen Personen durchgeführt werden. Je
    nach Auswahl der Übungen werden verschiedene Fähigkeiten des Bewohners
    gefördert so zum Beispiel die Feinmotorik, das Kommunikationsvermögen oder das
    Selbstbewusstsein.
    Dieses Konzept der 10 Minuten Aktivierung wurde von Ute Schmidt-Hackenberg in
    den 90er Jahren entwickelt.
    Es gibt keinen starren Ablauf, da die Mitarbeiter flexibel auf die Bewohner eingehen
    müssen. Das Konzept beschreibt daher nur den organisatorischen Ablauf dieser
    Maßnahme.
    Der Standard ist als Einzelaktivierung in der ambulanten Pflege einsetzbar, die
    Gruppenaktivierungen eignen sich eher für ambulante Wohnprojekte.
    Es ist Sinnvoll die 10 Minuten Aktivierung täglich durch zu führen, sie sollte den
    aktuellen Fähigkeiten und Bedürfnissen des Bewohners angepasst werden. Fast
    alle Themen sind für die Aktivierung geeignet, lediglich sollte man auf belastende
    Gesprächsstoffe wie Krieg, Hunger oder Vertreibung verzichten.
    Die 10 Minuten Aktivierung sollte nicht wesentlich länger dauern,da die
    Aufnahmekapazität schnell erschöpft. Der Bewohner sollte keinem Zeitdruck
    ausgesetzt werden, uns ist bewusst,dass manchmal etwas mehr Zeit vergehen
    kann,bis wir einen Zugang zu den Erinnerungen des Bewohners schaffen können
    und ein echter Dialog entsteht.
    Verankerte Fähigkeiten werden aufgespürt zum Beispiel Ordnungssinn, Disziplin
    oder Fürsorglichkeit, werden wieder erweckt. Der Bewohner empfindet wieder
    Lebensfreude und seine Defizite rücken in den Hintergrund seiner Wahrnehmung,
    auch wird das Sozialverhalten gegenüber anderen Bewohnern gefördert. Dabei
    vermeiden wir eine Überforderung bei Demenzpatienten.
    Die Aktivierung mit Gegenständen ist auch für Bewohner geeignet,die über die
    Sprache nicht mehr erreichbar sind.
    Der beste Zeitpunkt für solche Einsätze ist der Vormittag, da zu diesem Zeitpunkt
    die Konzentrationsfähigkeit am größten ist.
    Wir erstellen für jeden Bewohner einen ausführlichen Biografiebogen oder einen
    Ordner,indem vertraute Motive oder Fotos des Bewohners abgelegt sind. Diese
    ganzen Informationen ist unsere Basis für eine individuelle Betreuung. Die
    Mitarbeiter treffen sich regelmäßig um die Aktivierungen zu planen und sich
    auszutauschen und die Ergebnisse zu diskutieren.
    Der Teilnehmer wird namentlich begrüßt, es gibt ein Anfangsritual, zum Beispiel das
    singen eines Liedes. Die Übungen werden von der Mitarbeiterin vorgemacht. Der
    Bewohner wird von der Mitarbeiterin nicht korrigiert wenn er etwas falsch macht,es
    ist zu vermeiden den Bewohner zu belehren. Es sollen immer alle Sinne
    angesprochen und gefördert werden, also akustisch,visuell,gustatorisch
    (Geschmackssinn), Geruch, Gleichgewichtssinn und Tastsinn.
    Wenn es beispielsweise geplant ist einen Kuchen zu backen,soll der Bewohner die
    Möglichkeit haben,die Zutaten zu riechen oder zu schmecken.
    Bei der Individualaktivierung greifen wir auf Bewohner bezogene Sammlungen
    zurück,vor allem werden auf diese Weise bettlägerige Bewohner angesprochen.
    Die Mitarbeiterin fordert den Bewohner auf, Gegenstände aus einem Karton,einem
    Beutel oder einer Blechdose zu nehmen,diese anzufassen und seine Erinnerungen
    an diesen Gegenstand zu erzählen oder was der Bewohner damit verbindet.
    Gerade eine Blechdose bietet einen weiteren sensorischen Reiz,die viele
    Bewohner noch aus ihrer Kindheit kennen, häufig werden schöne Erinnerungen
    damit verbunden,so waren eventuell Schokolade oder Kekse in ihr damals
    verborgen.
    Die Pflegekraft vermeidet es offene Fragen zu stellen, sie bevorzugt geschlossene
    Fragen, also Fragen die der Bewohner nur mit „ja“ oder „nein“ beantworten kann.
    Die Mitarbeiterin gibt dem Bewohner genügend Freiraum um seine Empfindungen
    zu beschreiben,auch aktzeptieren wir es ,wenn der Bewohner sich nicht beteiligen
    will.
    Nach 10 bis maximal 20 Minuten wird die Aktivierung beendet, da die
    Konzentrationsspanne,gerade bei fortschreitender Demenz ,schrittweise reduziert
    wird. Der Bewohner wird für seine Mitarbeit und Beteiligung gelobt, denn positives
    Feedback ist sehr wichtig. Eventuell kann man noch ein Abschlussritual
    durchführen, etwa wie gemeinsames Klatschen. So hat die Aktivierung eine
    Einleitung und einen Ausklang,welches wieder ein Ritual darstellt.
    Die Pflegekraft dokumentiert die Maßnahme und ersetzt Gegenstände,die bei dem
    Bewohner kein oder nur geringes Interesse ausgelöst haben und wird es in der
    nächsten Fallbesprechung / Dienstübergabe erwähnen oder diskutieren


    Die 10 - Minuten – Gedächtnis - Aktivierung
    Die 10 Minuten Aktivierung macht es möglich, Bewohnern mit demenziellen
    Erkrankungen eine angemessene und therapeutische Betreuung anzubieten.
    Dieses Konzept nimmt Rücksicht auf das knappe Personal, wie auch die zeitlich
    limitierte Konzentrationsfähigkeit der Senioren.
    Die Aktivierung soll eine Grundlage für eine gezielte Beschäftigung mit vertrauten
    Gegenständen,Materialien oder Werkzeugen,aus der Vergangenheit der Bewohner
    sein.
    Diese gezielt eingesetzten Reize sollen das Langzeitgedächtnis wieder
    aktivieren,sie machen längst vergessene Handlungs- und Bewegungsabläufe
    wieder im Gedächtnis verfügbar, die Erinnerung kommt zurück. Auch bei
    Bewohnern mit demenziellen Erkrankungen, die sich im Hier und Jetzt nicht mehr
    zurechtfinden, funktioniert dieses Prinzip.
    Im Gegensatz zu Fotos haben reale Gegenstände einen großen
    Aufforderungscharaker, denn sie laden dazu ein,sie anzufassen und damit zu
    hantieren. Die Gegenstände sollten nicht zu klein oder zerbrechlich sein, da eine
    Verletzungsgefahr besteht. Gegenstände mit einem prägnanten Eigengeruch
    können ebenfalls sehr effektiv sein, etwa wie eine alte Kaffeedose oder
    Parfumflakons. Geruchsinformationen werden in bestimmten Gehirnbereichen
    gespeichert. Auch bei fortgeschrittenen degenerativen Prozessen bleiben sie
    erhalten.
    Der Begriff „ 10 Minuten Aktivierung “ beschreibt den zeitlichen Aufwand der für
    diese Maßnahme vorgesehen ist, nämlich nur 10 Minuten.
    Die 10 Minuten Aktivierung erfordert keinerlei Vorbereitungen,sie kann auch
    spontan durchgeführt werden, auch kann die Anwendung von Praktikanten,
    Pflegeschülern oder ehrenamtlichen Kräften ausgeführt werden. Es ist kein
    ausgebildetes Personal notwendig. Als Vorraussetzung ist eine Anleitung oder
    kurze Einweisung durch eine erfahrene Pflegekraft nötig.
    Sie kann in Gruppen oder auch mit einzelnen Personen durchgeführt werden. Je
    nach Auswahl der Übungen werden verschiedene Fähigkeiten des Bewohners
    gefördert so zum Beispiel die Feinmotorik, das Kommunikationsvermögen oder das
    Selbstbewusstsein.
    Dieses Konzept der 10 Minuten Aktivierung wurde von Ute Schmidt-Hackenberg in
    den 90er Jahren entwickelt.
    Es gibt keinen starren Ablauf, da die Mitarbeiter flexibel auf die Bewohner eingehen
    müssen. Das Konzept beschreibt daher nur den organisatorischen Ablauf dieser
    Maßnahme.
    Der Standard ist als Einzelaktivierung in der ambulanten Pflege einsetzbar, die
    Gruppenaktivierungen eignen sich eher für ambulante Wohnprojekte.
    Es ist Sinnvoll die 10 Minuten Aktivierung täglich durch zu führen, sie sollte den
    aktuellen Fähigkeiten und Bedürfnissen des Bewohners angepasst werden. Fast
    alle Themen sind für die Aktivierung geeignet, lediglich sollte man auf belastende
    Gesprächsstoffe wie Krieg, Hunger oder Vertreibung verzichten.
    Die 10 Minuten Aktivierung sollte nicht wesentlich länger dauern,da die
    Aufnahmekapazität schnell erschöpft. Der Bewohner sollte keinem Zeitdruck
    ausgesetzt werden, uns ist bewusst,dass manchmal etwas mehr Zeit vergehen
    kann,bis wir einen Zugang zu den Erinnerungen des Bewohners schaffen können
    und ein echter Dialog entsteht.
    Verankerte Fähigkeiten werden aufgespürt zum Beispiel Ordnungssinn, Disziplin
    oder Fürsorglichkeit, werden wieder erweckt. Der Bewohner empfindet wieder
    Lebensfreude und seine Defizite rücken in den Hintergrund seiner Wahrnehmung,
    auch wird das Sozialverhalten gegenüber anderen Bewohnern gefördert. Dabei
    vermeiden wir eine Überforderung bei Demenzpatienten.
    Die Aktivierung mit Gegenständen ist auch für Bewohner geeignet,die über die
    Sprache nicht mehr erreichbar sind.
    Der beste Zeitpunkt für solche Einsätze ist der Vormittag, da zu diesem Zeitpunkt
    die Konzentrationsfähigkeit am größten ist.
    Wir erstellen für jeden Bewohner einen ausführlichen Biografiebogen oder einen
    Ordner,indem vertraute Motive oder Fotos des Bewohners abgelegt sind. Diese
    ganzen Informationen ist unsere Basis für eine individuelle Betreuung. Die
    Mitarbeiter treffen sich regelmäßig um die Aktivierungen zu planen und sich
    auszutauschen und die Ergebnisse zu diskutieren.
    Der Teilnehmer wird namentlich begrüßt, es gibt ein Anfangsritual, zum Beispiel das
    singen eines Liedes. Die Übungen werden von der Mitarbeiterin vorgemacht. Der
    Bewohner wird von der Mitarbeiterin nicht korrigiert wenn er etwas falsch macht,es
    ist zu vermeiden den Bewohner zu belehren. Es sollen immer alle Sinne
    angesprochen und gefördert werden, also akustisch,visuell,gustatorisch
    (Geschmackssinn), Geruch, Gleichgewichtssinn und Tastsinn.
    Wenn es beispielsweise geplant ist einen Kuchen zu backen,soll der Bewohner die
    Möglichkeit haben,die Zutaten zu riechen oder zu schmecken.
    Bei der Individualaktivierung greifen wir auf Bewohner bezogene Sammlungen
    zurück,vor allem werden auf diese Weise bettlägerige Bewohner angesprochen.
    Die Mitarbeiterin fordert den Bewohner auf, Gegenstände aus einem Karton,einem
    Beutel oder einer Blechdose zu nehmen,diese anzufassen und seine Erinnerungen
    an diesen Gegenstand zu erzählen oder was der Bewohner damit verbindet.
    Gerade eine Blechdose bietet einen weiteren sensorischen Reiz,die viele
    Bewohner noch aus ihrer Kindheit kennen, häufig werden schöne Erinnerungen
    damit verbunden,so waren eventuell Schokolade oder Kekse in ihr damals
    verborgen.
    Die Pflegekraft vermeidet es offene Fragen zu stellen, sie bevorzugt geschlossene
    Fragen, also Fragen die der Bewohner nur mit „ja“ oder „nein“ beantworten kann.
    Die Mitarbeiterin gibt dem Bewohner genügend Freiraum um seine Empfindungen
    zu beschreiben,auch aktzeptieren wir es ,wenn der Bewohner sich nicht beteiligen
    will.
    Nach 10 bis maximal 20 Minuten wird die Aktivierung beendet, da die
    Konzentrationsspanne,gerade bei fortschreitender Demenz ,schrittweise reduziert
    wird. Der Bewohner wird für seine Mitarbeit und Beteiligung gelobt, denn positives
    Feedback ist sehr wichtig. Eventuell kann man noch ein Abschlussritual
    durchführen, etwa wie gemeinsames Klatschen. So hat die Aktivierung eine
    Einleitung und einen Ausklang,welches wieder ein Ritual darstellt.
    Die Pflegekraft dokumentiert die Maßnahme und ersetzt Gegenstände,die bei dem
    Bewohner kein oder nur geringes Interesse ausgelöst haben und wird es in der
    nächsten Fallbesprechung / Dienstübergabe erwähnen oder diskutieren.


    Das Aufgabengebiet der häuslichen Betreuung umfasst ein großes Spektrum,so sollte man als überwiegender Ansprechpartner für die Bewohner ein offenes Ohr haben und präsent sein. Eine kontinuierliche und kompetente Beziehung aufzubauen ist unabdingbar,gerade bei Senioren mit eingeschränkter Alltagskompetenz .

    Unter Berücksichtigung nach fachlichen Erkenntnissen wird der Umgang insbesondere mit dement kranken Bewohnern gepflegt. Auch wird Hilfe und Unterstützung bei einem Heimeinzug geleistet,den Angehörigen und Senioren zur Seite gestanden um den Alltag besser zu gestalten. Ebenso wichtig ist es, wiederkehrende Ereignisse,wie etwa die Grund-und Behandlungspflege,auf die Bedürfnisse des einzelnen Bewohners ein zu stellen, wie etwa der Zeitpunkt und Ablauf des morgendlichen Aufstehens.
    Auch gehört es zu unseren Aufgaben, die Bewohner zu ihren Arztbesuchen
    oder therapeutischen Maßnahmen zu begleiten, unter Weiterleitung aller
    Informationen.
    Auch für die Unterstützung bei Behördengängen,Friseurbesuchen, Gottesdienste oder Einkäufe stehen wir zur Verfügung und helfen tatkräftig.
    Ebenso wichtig ist es den Bewohnern für Gespräche oder Ihren alltäglichen Sorgen zur Verfügung zu stehen. Gerne helfen wir auch bei der Auswahl der richtigen Kleidung unter Berücksichtigung der Jahreszeit .

    Den Alltag der Bewohner abwechslungsreich zu gestalten, indem man aus Zeitungen oder Lieblingsbüchern vorliest , gemeinsam bekannte Lieder singt, zum Beispiel Volks- Heimat- oder Wanderlieder.
    Auch Gedächtnisübungen sollten nicht zu kurz kommen, so kann man gemeinsames Malen, Brett und/ oder Kartenspiele einbringen , auch gemeinsame Gartenarbeit und Spaziergänge gehören zu unseren Aufgaben.
    Gerne motivieren wir die Bewohner sich aktiv an der Pflege zu beteiligen, indem sie selbst eventuell beim Anziehen helfen oder Gespräche über ihr Leben führen.
    Mithilfe bei verschiedenen therapeutischen Verfahren, etwa die 10 Minuten Aktivierung , integrative Validation ( nach Feil ), basale Stimulation sowie Musiktherapie.

    Auch ist es wichtig den Gesundheitszustand der Bewohner und dessen Verhalten zu beobachten und alle relevanten Informationen an die Pflegefachkräfte im Rahmen einer Fallbesprechung weiter zu geben.
     

Zuletzt geändert  2024

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